Kostenlos: Jimi Hendrix „Hear My Train A Comin“ (Doku)
Wisst ihr schon, was ihr heute Abend für einen Film schauen wollt? Wie wäre es mit einer Dokumentation über den wahrscheinlich wichtigsten Gitarristen der Rockgeschichte: Jimi Hendrix. Bereits September 1970 stirbt der damals 27 Jährige Musiker und hinterlässt dabei nicht nur 2 Kinder, sondern auch Millionen traurige Fans. Nach dem Motto Live fast, love hard, die young erzählt der Dokumentarfilm über Jimi Hendrix „Hear My Train A Comin“ das ereignisreiche Leben des legendären Gitarristen. Der 99-minütige Film begeistert nicht nur Musik Neulinge, sondern auch echte Rock Fans. Mit neuem Material, interessanten Zeitzeugen und seltenem Live-Material habt ihr die Möglichkeit, den echten Jimi Hendrix kennen zu lernen. Den Dokumentarfilm gibt es noch bis zum 16. November kostenlos in der Arte Mediathek.
Jimi Hendrix „Hear My Train A Comin“ – Inhalt
Es ist die ultimative Hendrix-Biografie: Noch kein Film tauchte tiefer in das Leben des großen Gitarristen ein als die Dokumentation „Jimi Hendrix: Hear My Train A Comin’“. Nicht zuletzt liegt das am erst kürzlich aufgetauchten, bislang unbekannten Bildmaterial, auf das Regisseur Bob Smeaton zurückgreifen konnte, darunter Amateurfilme, die Hendrix selbst und Drummer Mitch Mitchell auf ihren Reisen gedreht haben.
Doch auch die zahlreichen Zeitzeugen ermöglichen ganz neue Einblicke. Neben musikalischen Weggefährten wie Paul McCartney, Mitch Mitchell, Noel Redding, Eddie Kramer, Steve Winwood, Billy Gibbons und anderen sind dies auch drei bemerkenswerte Frauen: Linda Keith, die seinerzeit Chas Chandler auf den unbekannten Gitarristen aufmerksam machte, Faye Pridgeon, die in den frühen 60er Jahren mit Hendrix befreundet war, und nicht zuletzt Colette Mimram, eine Mode-Trendsetterin jener Tage, die gelegentlich auch Outfits für den Musiker entwarf.
So zeichnet der Dokumentarfilm Jimis Weg von Seattle über den Dienst in der Armee und seine Zeit als unbekannter Sessionmusiker bis hin zum Starruhm und zum letzten Auftritt beim Fehmarn Love & Peace Festival am 6. September 1970 eindrucksvoll nach.