Kostenloser Film: „Elser – Er hätte die Welt verändert“ gratis anschauen
Spannung, Geschichte und wertvolle Unterhaltung sind mit diesem Film garantiert. Das historische Drama „Elser – Er hätte die Welt verändert“ erzählt die wichtigsten Erlebnisse des Widerstandskämpfers Georg Elser zu Zeiten des Nationalsozialismus. Noch bis zum 15. Mai 2021 könnt ihr den Film gratis in der ARD Mediathek streamen. Bei anderen Anbietern würdet ihr etwa 2,50€ bezahlen.
„Elser – Er hätte die Welt verändert“
Der historische Spielfilm „Elser – Er hätte die Welt verändert“ erschien 2015 in den deutschen Kinos und erhielt im selben Jahr noch jede Menge Auszeichnungne, wie den Friedenspreis des Deutschen Films oder den Bayerischen Filmpreis. Mit einer Länge von 1 Stunde und 29 Minuten könnt ihr mit „Elser – Er hätte die Welt verändert“ einen ganzen Sonntagabend füllen und mit euren Liebsten die tragische Geschichte des mutigen Schreiners aus Königsbronn miterleben.
Der Film ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet und nur auf Deutsch verfügbar. Mit Regisseur Oliver Hirschbiegel, der auch für mehrere Tatorte verantwortlich war, und Darsteller:innen wie Christian Fiedel, Katharina Schüttler und Burghart Klaußner wurde „Elser – Er hätte die Welt verändert“ in Deutschland und der Schweiz gedreht.
Bei Amazon erhielt das Drama mit 4,5 von 5 Sternen und über 200 Rezensionen insgesamt eine sehr gute Bewertung. Mit einem IMDb von 7,0 können wir den Film also bedenkenlos weiterempfehlen.
Daten & Fakten zum Film
„Elser“ – Handlung
Am 8. November 1939 wird ein Mann an der Grenze zur Schweiz wegen des Besitzes verdächtiger Gegenstände festgenommen. Nur Minuten später explodiert im Münchner Bürgerbräukeller unmittelbar hinter dem Pult, an dem Hitler seine Jubiläumsrede hielt, eine Bombe und reißt acht Menschen in den Tod. Der festgenommene Mann ist Georg Elser, ein Schreiner aus dem schwäbischen Königsbronn. Als man bei ihm eine Karte des Anschlagsortes und Sprengzünder findet, wird er dem Chef der Kripo im Reichssicherheitshauptamt Arthur Nebe und dem Gestapochef Heinrich Müller zum Verhör überstellt.